Das Dämonen-Heilungsritual ist ein Ritual, welches dazu genutzt wird, um einen Dämon von seinem Dämonen Dasein zu heilen, ohne dabei die Hülle zu beschädigen. Es wurde bisher zweimal erfolgreich angewendet.
Durchführung und Zauberformel[]
Diese Prozedur wurde erstmals eingeführt von Pfarrer Max Thompson im Jahre 1950. Nach 18 fehlgeschlagenen Versuchen, schaffte er es die richtige Formel zu finden.
Zunächst benötigte er eine Teufelsfalle, die auf geweihtem Boden aufgemalt wurde. Anschließend wurde der Dämon in dieser platziert. Nun fing er an, dem Dämon 8 mal gesegnetes Blut mit einer Spritze, in den Nacken zu injizieren. Dabei ist wichtig, dass man es stündlich injiziert. Nach diesen 8 Stunden muss man sich die Hand Fläche aufschneiden und das "Blutige High Five" ausführen. Das heißt, man muss seine blutende Hand Fläche auf den Mund des Dämons drücken und folgenden Lateinischen Spruch aufsagen:
- „Exorcizamus te, omnis immundus spiritus. Hanc animam redintegra, lustra! Lustra!“
Der Spruch ist auf Latein und eine Art abgewandelter Exorzismus.
Wichtig ist zu wissen, dass aufgrund der schwindenden Eigenschaften eines Dämons, der Dämon quasi mit der Zeit, nicht mehr von der Teufelsfalle gehalten werden kann.
Trivia[]
- Dieses Ritual ist die dritte Prüfung, um die Tore der Hölle zu schließen.
- Als Sam seinen Bruder heilte, sprach er nicht die lateinischen Worte, doch die Heilung funktionierte trotzdem.
- Bekannte Nutzer dieses Rituals sind Pfarrer Max Thompson und Sam Winchester.
- Nach der 6. Dosis fangen die ersten Veränderungen an. Der Dämon wird immer menschlicher.